Regeln für die Geschäftsbezeichnung

Die Geschäftsbezeichnung kann ein wichtiges Erfolgskriterium für Ihre Exis­ten­z­grün­dung sein.

Falls Gründer und Unternehmen sich für eine Rechtsform entscheiden, die nicht im Handelsregister eingetragen wird, gibt es die Möglichkeit, die so genannte Geschäftsbezeichnung zu nutzen, die im Geschäftsverkehr allerdings nur als Zusatz genutzt werden kann. Die Geschäftsbezeichnung unterscheidet sich von einem Firmennamen, der eher für den Geschäftsverkehr genutzt wird und den Betrieb kennzeichnet.

Eine Geschäftsbezeichnung ist ein Wahlname, der eine wirtschaftliche Bedeutung hat. Mithilfe einer individuellen Geschäftsbezeichnung können sich Existenzgründer von anderen Unternehmen unterscheiden und somit eine eigene Identität herstellen. Auf diese Weise kann ein Unternehmen werbewirksam beschrieben werden. Für eine Geschäftsbezeichnung gilt es zu prüfen, ob sie bereits bestehenden Namen oder Bezeichnungen anderer Unternehmen gleicht oder ähnelt sowie ob Markenrechte verletzt werden könnten.

Zu beachtende Kriterien

  • Auf Angeboten, Rechnungen oder Briefen – also im Geschäftsverkehr – muss neben der Geschäftsbezeichnung der Vor- und Zuname der Gesellschafter angegeben werden. Hierbei handelt es sich um den “offiziellen Unternehmensnamen”. Dies ist für alle Arten von Geschäftsverkehr mit einem bestimmten Empfänger zu beachten.
  • Bei einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts ist dieser Zusatz oder die gebräuchliche Abkürzung GbR nötig.
  • Bei Freiberuflern ist die Angabe des Familiennamens zusätzlich zur Geschäftsbezeichnung ausreichend.
  • Von der Partnergesellschaft dürfen Zusätze wie “und Partner” oder “Partnerschaft” geführt werden.
  • Unternehmen, die eine offene Verkaufsstelle haben, müssen die zusätzlichen Angaben zur Geschäftsbezeichnung am Eingang des Geschäfts deutlich lesbar anbringen.
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Bestandteile

Für Werbemaßnahmen an einen unbestimmten Empfänger ist die Angabe der Geschäftsbezeichnung, die aus folgenden verschiedenen Elementen bestehen kann, ausreichend:

  • Verweis auf die Produkt- und Leistungspalette
  • Bezug zur Branche oder zur Tätigkeit, z.B. Transporte oder Drogerie
  • Phantasienamen als Option
  • Verwendung von Etablissementbezeichnungen, die das Geschäftslokal kennzeichnen, z.B. “Boutique La Belle”

Gültige Geschäftsbezeichnungen

Unternehmer wie Kleingewerbetreibende, die nicht im Handelsregister verzeichnet sind, können eine zulässige Geschäftsbezeichnung haben.

Falls ein Träger einer Geschäftsbezeichnung Bezeichnungsvorschriften missachtet oder eine unzulässige Bezeichnung führt, muss er mit Sanktionen rechnen. Dies können behördliche Bußgeldverfahren oder kostenpflichtige Abmahnungen durch das Registergericht sein. Des Weiteren kann ein Unternehmer, dessen Geschäftsbezeichnung auf einen vollkaufmännischen Betrieb hindeutet, dem strikten Recht der Vollkaufleute wie beispielsweise der Haftung für Schulden des Geschäftsvorgängers unterliegen. Auch sollte bei der Wahl der Geschäftsbezeichnung darauf geachtet werden, die Namensrechte bereits bestehender Unternehmen nicht zu verletzten.

Für die Recherche bestehender Firmen- und Markennamen können folgende Datenbanken verwendet werden:

Durch den Eintrag ins Handelsregister wird das Recht, einen Firmennamen zu nutzen, erworben. Mit diesem Eintrag gehen auch höhere formelle Anforderungen an das Unternehmen einher. So wird aus einer GbR eine OHG.

Ihr Feedback ist uns wichtig!

6 replies
  1. Paul Trabb
    Paul Trabb says:

    Ich habe vor ein Unternehmen zu gründen und versuche daher mich über alles so gut es geht zu informieren. Gut zu wissen, dass bei einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts die gebräuchliche Abkürzung GbR nötig ist. Ich denke, ich werde mich vor der Umsetzung noch von einem Fachanwalt für Gesellschaftsrecht beraten lassen.

    Reply
    • Torsten Schrimper
      Torsten Schrimper says:

      Es freut mich zu hören, dass Sie sich intensiv über die Gründung eines Unternehmens informieren und professionelle Beratung in Betracht ziehen. Die Wahl einer Rechtsform wie einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) erfordert in der Tat besondere Aufmerksamkeit und rechtliche Beratung.

      Die Abkürzung “GbR” steht für Gesellschaft bürgerlichen Rechts und ist die gebräuchliche Bezeichnung für diese Rechtsform. Sie wird oft bei Partnerschaften oder Kooperationen verwendet, bei denen zwei oder mehrere Personen ein Unternehmen gründen und gemeinsam verantwortlich sind.

      Eine Beratung durch einen Fachanwalt für Gesellschaftsrecht ist eine gute Entscheidung, um sicherzustellen, dass Sie alle rechtlichen Aspekte und Anforderungen im Zusammenhang mit Ihrer geplanten Gründung verstehen. Ein Fachanwalt kann Ihnen dabei helfen, die richtige Rechtsform für Ihr Unternehmen zu wählen, die rechtlichen Grundlagen zu klären und den Gründungsprozess begleiten.

      Der Fachanwalt für Gesellschaftsrecht kann auch Ihre individuellen Bedürfnisse und Ziele berücksichtigen, um Ihnen maßgeschneiderte Empfehlungen und Lösungen zu bieten. Es ist wichtig, dass Sie alle rechtlichen Aspekte verstehen und mögliche Risiken oder Fallstricke vermeiden, um eine solide Grundlage für Ihren Unternehmenserfolg zu schaffen.

      Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihrer Unternehmensgründung und hoffe, dass die Beratung durch einen Fachanwalt Ihnen bei Ihren Entscheidungen weiterhelfen wird.

      Mit freundlichen Grüßen,

      Torsten Schrimper

      Reply
  2. Leonie Schubert
    Leonie Schubert says:

    Danke für diesen Beitrag. Einer meiner Cousins überlegt, mit einem Freund ein Start-up zu gründen, allerdings muss er sich vorher noch mit seinen Steuern beschäftigen, damit eventuell mehr Geld zur Verfügung steht.

    Reply
    • Torsten Schrimper
      Torsten Schrimper says:

      Vielen Dank für Ihr Feedback und die zusätzlichen Informationen zu Ihrem Cousin, der ein Start-up gründen möchte. Es ist großartig, dass er diesen Schritt in die Selbstständigkeit erwägt. Ich wünsche Ihrem Cousin viel Erfolg bei seiner Start-up-Gründung und den damit verbundenen steuerlichen Angelegenheiten.

      Mit freundlichen Grüßen,
      Torsten Schrimper

      Reply
  3. Will Niemer
    Will Niemer says:

    Vielen Dank für diesen Beitrag zum Thema Existenzgründung. Ich war mal bei einer Existenzgründungsberatung für StartUps. Es ist gut zu Wissen, dass im Geschäftsverkehr neben der Geschäftsbezeichnung der Vor- und Zuname der Gesellschafter angegeben werden muss.

    Reply
    • Torsten Schrimper
      Torsten Schrimper says:

      Vielen Dank für Ihren Kommentar zu meinem Beitrag zum Thema Existenzgründung. Es freut mich, dass Sie den Beitrag hilfreich fanden. Sollten Sie weitere Fragen zur Existenzgründung oder anderen Themen haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

      Mit freundlichen Grüßen,

      Torsten Schrimper

      Reply

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Die wichtigsten Zahlen auf einen Blick

Monatsumsatz
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Durchschnittlicher Umsatz pro Monat in €

Durchschnittlicher Umsatz pro Jahr in €
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 Durchschnittlicher Umsatz pro Jahr in €

Die dargestellten Kennzahlen bilden Branchendurchschnitte ab – mit einem professionellem Konzept lässt sich dieses Niveau spürbar steigern.

PRO SITZPLATZ
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Durchschnittlicher Umsatz pro Sitzplatz in €

Tauchen wir etwas tiefer in die Zahlen ein

Was bestellen die Gäste am liebsten?

Heißgetränke:

45%

Torten & Gebäck:

24%

Frühstück & Bistro:

15%

Kaltgetränke & Eis:

10% und 6%

Und was bleibt unterm Strich?

Klar, Umsatz ist nicht alles. Hier ein ehrlicher Blick auf die Kosten:

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Abschreibungen 3%
Sonstige Kosten 17,4%
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1. Erste Schritte in die Selbstständigkeit:
Persönliche Eigenschaften für Café-Gründer

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Persönliche Qualifikationen

  • Ausgeprägte Kundenorientierung und Kommunikationsfähigkeit
  • Hohe Belastbarkeit und Stressresistenz
  • Bereitschaft zu langen und flexiblen Arbeitszeiten
  • Führungskompetenz und Organisationstalent
  • Verantwortungsbewusstsein und Durchsetzungsvermögen
  • Empathie im Umgang mit Mitarbeitern und Kunden

Fachliche Kompetenzen

  • Grundkenntnisse in Buchhaltung und Finanzen
  • Erfahrung in der Gastronomie
  • Verständnis für betriebswirtschaftliche Abläufe
  • Kenntnisse in Personalführung und -management
  • Hygiene- und Lebensmittelkenntnisse
  • Grundlegendes Marketing-Verständnis

Als Inhaber eines Cafés sind Sie das Gesicht Ihres Unternehmens. Ihre Kunden sollten sich bei Ihnen wohlfühlen und gerne wiederkommen. Besonders in der Anfangsphase werden Sie vermutlich viele Überstunden leisten und mit wenig Schlaf auskommen müssen. Eine realistische Selbsteinschätzung und die Bereitschaft, kontinuierlich zu lernen und sich weiterzuentwickeln, sind daher unerlässlich.

2. Wichtige Kennzahlen verstehen:
Die Basis für fundierte Geschäftsentscheidungen

Nachdem Sie Ihre persönlichen und fachlichen Voraussetzungen geprüft haben, ist der nächste wichtige Schritt, sich einen umfassenden Überblick über die relevanten Kennzahlen zu verschaffen. Diese Zahlen werden Ihr Kompass auf dem Weg zum erfolgreichen Café-Betrieb sein.

Betriebswirtschaftliche Grundlagen

  • Umsatzplanung und Rentabilitätsvorschau
  • Break-Even-Point Berechnung
  • Wareneinsatz und Kalkulationen
  • Personalkosten und Personaleinsatzplanung
  • Fixkosten wie Miete, Versicherungen und Nebenkosten
  • Liquiditätsplanung und Kapitalbedarf

Wichtige Branchenkennzahlen

  • Durchschnittlicher Umsatz pro Sitzplatz
  • Typische Wareneinsatzquoten für Getränke und Speisen
  • Branchenübliche Personalkosten in Prozent vom Umsatz
  • Durchschnittlicher Bon pro Gast
  • Übliche Öffnungszeiten und Stoßzeiten
  • Saisonale Schwankungen im Jahresverlauf

Die Analyse dieser Kennzahlen ist keine einmalige Aufgabe, sondern ein fortlaufender Prozess. Sie bilden die Grundlage für Ihren später zu erstellenden Businessplan und helfen Ihnen, realistische Ziele zu setzen. Ein fundiertes Verständnis dieser Zahlen ermöglicht es Ihnen, frühzeitig Probleme zu erkennen und gegenzusteuern.

Besonders wichtig ist es, diese Kennzahlen nicht nur zu kennen, sondern sie auch in Relation zu setzen. Wie wirkt sich beispielsweise eine Veränderung der Personalkosten auf Ihren Break-Even-Point aus? Welchen Einfluss hat die Wahl des Standorts auf den durchschnittlichen Bon pro Gast? Diese Zusammenhänge zu verstehen, wird Ihnen helfen, fundierte Geschäftsentscheidungen zu treffen.

3. Wie viel Gründungskapital benötigen Sie?

Die Gründung eines Cafés erfordert eine sorgfältige Planung des benötigten Gründungskapitals. Die Höhe des Kapitals hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise den eigenen Visionen und dem gewählten Geschäftskonzept. Es ist wichtig, alle notwendigen Ausgaben, wie zum Beispiel die Einrichtung, Miete und Gehälter der Mitarbeiter, genau zu kalkulieren, um eine solide finanzielle Grundlage zu schaffen.

Um das benötigte Gründungskapital möglichst genau zu ermitteln, empfiehlt sich eine systematische Aufstellung aller zu erwartenden Kosten. Eine detaillierte Kapitalbedarfsplanung ist von großer Bedeutung, da sie nicht nur bei der Beantragung von Krediten oder Fördergeldern eine wichtige Rolle spielt, sondern auch eine solide Basis für den wirtschaftlichen Erfolg des Cafés darstellt.

Einrichtung und Mobiliar:
Kosten für Möbel, Dekoration und technische Ausstattung wie Kaffeemaschinen, Kühlung, Kassen- und Musiksystem.
Miete und Kaution:
Monatliche Mietkosten und erforderliche Kautionszahlungen, oft drei Monatsmieten.
Personal:
Gehälter und Sozialabgaben für Ihre Mitarbeiter, inklusive eigener Unternehmerlohn.
Marketing und Werbung:
Ausgaben für die Bekanntmachung Ihres Cafés, Website, Social Media und Eröffnungswerbung.
Lebensmittel und Getränke:
Anfangsbestand an Waren für den Betrieb, Grundausstattung an Vorräten.
Versicherungen:
Betriebshaftpflicht, Inventarversicherung und andere relevante Versicherungen für den Geschäftsbetrieb.
Genehmigungen und Lizenzen:
Kosten für die erforderlichen rechtlichen Genehmigungen, Konzessionen und Lizenzen.

Planen Sie zusätzlich eine Reserve für unvorhergesehene Ausgaben ein. Eine gute Faustregel ist, etwa 10-15% des errechneten Kapitalbedarfs als Puffer zurückzulegen. Dies gibt Ihnen die nötige Sicherheit, auch in der kritischen Anfangsphase handlungsfähig zu bleiben.

4. Die perfekte Lage:
Standortanalyse für Ihr Café

Die Wahl des richtigen Standorts ist einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren für Ihr Café. Eine sorgfältige Standortanalyse hilft Ihnen, das volle Potenzial Ihres Geschäfts auszuschöpfen und Risiken zu minimieren.

Wichtige Analysekriterien:

  • Unterscheidet sich Ihr Angebot von der unmittelbaren Konkurrenz?
  • Ist der Standort gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen?
  • Gibt es ausreichend Parkmöglichkeiten in der Nähe?
  • Wie stark ist die Laufkundschaft in der gewählten Lage?
  • Entspricht die Umgebung Ihrer Zielgruppe?
  • Wie entwickelt sich das Viertel wirtschaftlich?

Achten Sie besonders auf die Gestaltung und Zugänglichkeit des Lokals. Eine große, einladende Fensterfront und ein barrierefreier Zugang sind wichtige Faktoren. Der Eingangsbereich sollte gut sichtbar und einladend sein. Bedenken Sie auch saisonale Aspekte wie die Möglichkeit einer Außenbestuhlung im Sommer.

Modernes Café mit großer Fensterfront bei Nacht

5. Finanzplanung:
Der Schlüssel zum Erfolg

Umsatzplanung

Entwickeln Sie eine realistische Umsatzprognose basierend auf Ihrer Preiskalkulation und erwarteten Gästezahlen. Berücksichtigen Sie dabei saisonale Schwankungen, Wochentage und Tageszeiten. Planen Sie verschiedene Umsatzquellen wie Getränke, Speisen und mögliche Zusatzangebote.

Rentabilitätsplanung

Stellen Sie Ihre erwarteten Einnahmen den geplanten Ausgaben gegenüber. Kalkulieren Sie Ihre Wareneinsatzquote, Personalkosten und Fixkosten sorgfältig. Definieren Sie Ihre Gewinnziele und überprüfen Sie die Machbarkeit Ihres Geschäftsmodells.

Liquiditätsplanung

Erstellen Sie einen detaillierten Liquiditätsplan für mindestens 12 Monate. Berücksichtigen Sie alle Ein- und Auszahlungen, inklusive Investitionen, laufende Kosten und saisonale Schwankungen. Planen Sie einen ausreichenden Liquiditätspuffer für unerwartete Ausgaben.

Finanzierungsplanung

Ermitteln Sie Ihren Kapitalbedarf für Investitionen und laufenden Betrieb. Prüfen Sie verschiedene Finanzierungsoptionen wie Eigenkapital, Kredite oder Fördermittel. Beachten Sie auch notwendige Sicherheiten und entwickeln Sie einen realistischen Tilgungsplan.

Detaillierte Liquiditätsplanung für ein Café

Ihr Start in die Selbstständigkeit

NEHMEN SIE IHRE ZUKUNFT IN DIE HAND

Businessplan • Finanzierung • Standortanalyse • Marketing • Planbilanzen • Individuelle Beratung zur Existenzgründung

Geschäftsbeziehungen sind Vitamin B für Ihre Existenzgründung